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12.03.2024

Hoch hinaus

Doka vereinfacht mit innovativen Schalungslösungen das Bauen mit Ortbeton

  • Baugewerbe

Was haben das höchste Gebäude der Welt, Brücken in schwindelerregender Höhe, lange Tunnel und mächtige Kraftwerke gemein? Beim Bau kommt innovative Schalungstechnik von Doka zum Einsatz. Die Doka Group zählt mit über 6.000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Schalungstechnik. Für einen reibungslosen Ablauf auf den Baustellen in Deutschland nutzt Doka das enge Niederlassungsnetz seines Hydraulikpartners.

 

Die Talbrücke Nuttlar im Sauerland ist ein imponierendes Brückenbauwerk: Die mit 115 Metern höchste Talbrücke in Nordrhein-Westfalen weist eine Länge von 660 Metern auf und schließt eine zentrale Lücke der Autobahn A46. Vier der sechs Brückenpfeiler wurden mit Selbstklettertechnik von Doka errichtet. Dabei muss die Schalung nach jedem Betonierschritt nicht von einem Kran hochgezogen werden, sondern klettert mit hydraulischer Unterstützung selbstständig weiter. Auch der Bau der Fahrbahnplatte wurde mit einer innovativen Lösung von Doka umgesetzt: Unten fahrende, hydraulisch bedienbare Verbundschalwagen legten die Grundlage für einen raschen Baufortschritt.

Schneller Baufortschritt

Ortswechsel. Der Neubau der europäischen Zentralbank ist aus der Frankfurter Skyline nicht mehr wegzudenken. Der 2015 bezogene Wolkenkratzer ist mit 185 Metern das siebhöchste Hochhaus in Deutschland. Der Entwurf des Wieners Architekturbüros Coop Himmelb(l)au stellte höchste Anforderungen an die Bautechnik: Teile der Kerne und Fassaden des als Polygon ausgeführten Doppel-Hochhaus sind unterschiedlich geneigt, der Grundriss jeder einzelnen Decke variiert über die Turmhöhe. Zum schnellen Baufortschritt – der Rohbau wuchs in einem Rhythmus von ein bis zwei Wochen um ein Geschoss – trug auch die Schalungstechnik von Doka bei. Beispielsweise für das gleichermaßen einfache und schnelle Betonieren der Decken.

Hierfür liefert Doka sogenannte Schalungstische, die sich flexibel kombinieren lassen. In der Vergangenheit waren für das horizontale Umsetzen der Schalungstische mehrere Personen erforderlich. Mit den DoKarts entwickelte Doka dafür eine zeitsparende Lösung. „Die extrem wendigen mobilen Geräte ermöglichen sowohl den Transport als auch das Heben und Absenken der Deckentische durch nur einen Mann“, berichtet Ralf Jancke, Leiter Niederlassungslogistik bei Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH. Hydraulik zeichnet dabei für die hohe Tragkraft von bis zu zwei Tonnen verantwortlich: Eine Hydraulikpumpe, die über einen Akku mit Energie versorgt wird, baut im Hydraulikzylinder den erforderlichen Öldruck auf. Die hohe Hubgeschwindigkeit beschleunigt zusätzlich den Arbeitsablauf: Pro Sekunde wird der bis zu 12,5 m² große Deckentisch um 8,5 cm angehoben.

„Wir arbeiten auf den Baustellen mit bis zu 700 bar Druck. Da dürfen und wollen wir bei den Hydraulik-Schlauchleitungen keinerlei Kompromisse eingehen.“

Ralf Jancke

Leiter Niederlassungslogistik Doka

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Kurze Wege

Auf Großbaustellen wie bei der Talbrücke Nuttlar sind Service-Fachkräfte von Doka regelmäßig vor Ort. Sie unterstützen den Schalungsspezialisten und leisten bei Reparaturen an Schalungstechnik und DoKarts schnelle Hilfe. Instandhaltungsarbeiten werden soweit erforderlich direkt auf der Baustelle durchgeführt, um teuren Stillstand zu vermeiden. Bei der Vielfalt an Schalungstechnik lassen sich jedoch nicht für alle Geräte und Systeme alle Ersatzteile vorhalten. Dies gilt auch für die Hydraulik, die bei Doka flächendeckend zum Einsatz kommt. „Es würde zu lange dauern, Ersatzteile, die nicht vorrätig sind, bei unserer Zentrale in Österreich zu bestellen. Wir haben daher nach einem leistungsfähigen Hydraulik-Partner in Deutschland gesucht“, sagt Jancke. Ausschlaggebend für die Entscheidung, mit HANSA‑FLEX zusammenzuarbeiten, war das große, flächendeckende Niederlassungsnetz, das kurze Wege zu den Baustellen garantiert. Ebenso spielten die kurzen Lieferzeiten und die Qualität eine zentrale Rolle: „Wir arbeiten auf den Baustellen mit bis zu 700 bar Druck. Da dürfen und wollen wir bei den Hydraulik-Schlauchleitungen keinerlei Kompromisse eingehen“, so Jancke.

Eindeutig identifiziert

Auch wenn sich viele Schlauchleitungen äußerlich gleichen, bestehen doch grundlegende Unterschiede: „Wenn beispielsweise für Niederdruck ausgelegten Schlauchleitungen im Hochdruckbereich eingesetzt werden, sind Unfälle programmiert“, erklärt Mario Thiel von der HANSA‑FLEX Niederlassung Erfurt. Um Verwechslungen sicher auszuschließen, setzt Doka auf den X-CODE. Alle Merkmale einer Schlauchleitung werden von HANSA-Flex in einer Datenbank hinterlegt und sind über einen Code, der auf der Schlauchleitung angebracht wird, jederzeit abrufbar.

Der X-CODE schafft so nicht nur Sicherheit, sondern beschleunigt auch die Ersatzteilbeschaffung: „Ich rufe von der Baustelle aus bei der nächsten HANSA‑FLEX Niederlassung an und muss lediglich den sechsstelligen X-CODE durchgeben. Wenn ich dann bei der Niederlassung ankomme, ist die Schlauchleitung schon fertig – und zwar exakt so, wie sie sein soll. Das ist schon ein klasse Service für die Kunden“, so Jancke.

Immer ein offenes Ohr

Doka ist auf Baustellen im gesamten Bundesgebiet tätig: „Jedes Projekt ist anders, jede Baustelle hat ihre Besonderheiten. Die Herausforderung, jeden Tag die perfekte Lösung zu finden und zu liefern, macht den Reiz unserer Arbeit aus“, erklärt Jancke. So unterschiedlich die Bauprojekte auch sind, eines bleibt immer gleich: Der hohe Qualitätsanspruch, der Doka zu einem der Weltmarktführer in der Schalungsbranche gemacht hat. So ist es für Jancke und seine Kollegen aus der Instandhaltung ein großes Plus, einen Partner an der Seite zu haben, auf den sie sich uneingeschränkt verlassen können. „Wir haben schon viele HANSA‑FLEX Niederlassungen kennen gelernt. Der Service und die Qualität passen einfach. Auch bei komplexen Anfragen haben die Mitarbeiter immer ein offenes Ohr für uns“, resümiert Jancke.

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