Das Jahr 2020 war in vielerlei Hinsicht ein turbulentes und denkwürdiges Jahr. Der Konzern HANSA-FLEX ist trotz der weltweit schwierigen Umstände verhältnismäßig gut durch diese auch aus wirtschaftlicher Sicht herausfordernden Monate gekommen.
13.03.2024
Geschäftsbericht 2020
Nach einem leichten Umsatzrückgang für die Unternehmensgruppe in einer Größenordnung von rund 6% konnte im ersten Quartal 2021 den höchsten Monatsumsatz in der Unternehmensgeschichte vermerkt werden – von 31 Millionen Euro.
Trotz der Krise hat HANSA‑FLEX viel bewegt und neue Entwicklungen angestoßen. So wurden beachtliche Summen in die zukunftsweisende Erweiterung der Unternehmenszentrale in Bremen und der damit verbundene Schlauchleitungslogistik investiert und das weltweite Organisations- und Digitalisierungsprojekt PHOENIX vorangetrieben.
In dem Geschäftsbericht sind neben Daten und Fakten rund um das Geschäftsjahr 2020 auch Hintergründe zum Unternehmen HANSA‑FLEX enthalten. Der Geschäftsbericht 2020 steht ab sofort hier auf der Website zum Download zur Verfügung.
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- 13.03.2024
Arbeiten am Großprojekt in Bremen schreiten voran
In der Von-Thünen-Straße 14 im Industriegebiet Bremen-Mahndorf entsteht auf einer 18.000 m² großen Fläche ein vierteiliger Gebäudekomplex mit Verwaltung, Logistik- und Produktionshalle sowie Hochregallager.Mehr erfahren - 13.03.2024
Endlich wieder bauma
Insgesamt 3200 Aussteller aus 60 Ländern kamen auf 614.000 m2 Ausstellungsfläche kamen zur Weltleitmesse für Baumaschinen nach München. 495.000 Besucher aus über 200 Ländern waren vor Ort. Anteil der internationalen Besucher lag bei rund 50 Prozent.Mehr erfahren - 13.03.2024
HANSA-FLEX übernimmt Traditionshaus KNAPHEIDE
HANSA-FLEX freut sich bekanntzugeben, dass Anfang April die Firma Knapheide (Beckum, NRW) in Form eines strategischen Investments übernommen wird und sich so 400 neue Mitarbeitende der Unternehmensgruppe HANSA-FLEX anschließen.Mehr erfahren